Kongressarchiv

Hier finden Sie Programme, Referentinnen und Referenten, eine Übersicht über die Podien und Workshops sowie Fotos der zurückliegenden Kongresse.

In diesem coronabedingt verschobenen Kongress stand die Frage im Mittelpunkt, wie wir trotz der Vorzüge der Digitalität nicht die Wichtigkeit des Kulturorts Kino aus den Augen verlieren, wenn es um die Zukunft der Filmbildung geht.

Der Kongress 2018 stand im Zeichen der Digitalisierung und stellte die Fragen: Wie verändern soziale und digitale Medien das Lernen im Schulalltag und Kino, wie verändert es die Sehgewohnheiten?

Im Mittelpunkt des Kongresses 2016 stand die Frage, welchen Beitrag Filmbildung und interkulturelle Filmarbeit zu kultureller Vielfalt , gesellschaftlicher Teilhabe und Integration leisten.

2014 lag der Schwerpunkt der theoretischen und praxisnahen Diskussionen der Teilnehmenden auf der Bedeutung digitaler Welten für die (Film-)Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen.

2012 ging es um die Bedeutung der Filmbildung für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie um die Chancen für die Integration benachteiligter Kinder/Jugendlicher, die im Film liegen.

2010 richtete sich der Fokus der Veranstaltung auf die Rolle der Eltern für die Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen sowie die Ausbildung von Lehrkräften und Pädagogen/innen in punkto Filmbildung.

2008 stand neben der Erreichbarkeit von Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen Bildungskontexten vor allem das Medium Film als Mittel der interkulturellen Verständigung und Element von Integration im Mittelpunkt der Diskussion.

Leitfragen des Kongresses 2006 waren: Was wurde seit der Filmkompetenz-Erklärung im deutschen Bildungswesen umgesetzt und wie kann die Vermittlung von Filmkompetenz verbessert und effizienter gestaltet werden.

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