Filmschaffende geben exklusive Einführungen für Schulklassen

VISION KINO hat zu ausgewählten Filmen aus dem Programm der bundesweiten SchulKinoWochen  kurze Einführungen sowie etwas ausführlichere Interviews mit Filmschaffenden produziert. Die Interviews geben Schüler*innen die Gelegenheit, an persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen von Filmemacher*innen "live" teilzuhaben. Sie erleben die Menschen, die hinter einer Filmproduktion stehen, in Wort und Bild und bekommen Einblicke in das filmische Handwerk.

Passend zum Kinostart seines neuen Dokumentarfilms System Error (Mai 2018) hat Regisseur und Autor Florian Opitz Rede und Antwort gestanden: Er erzählt, wie er auf die Idee kam einen Film über das Wirtschaftswachstum zu machen und warum Karl Marx eine wesentliche Rolle in seinem Film spielt. Er spricht über die Auswahl seiner Gesprächspartner*innen und antwortet auf die Fragen inwieweit ein Dokumentarfilm objektiv erzählen kann, was für ihn selbst Wohlstand bedeutet, ob er optimistisch oder pessimistisch in die Zukunft blickt und warum man Filme unbedingt im Kino sehen sollte.

Einführung zum Film System Error

Interview mit Regisseur Florian Opitz für die Nachbereitung des Films im Unterricht
00:00 Wie entstand die Idee zu diesem Film?
01:36 Zur Auswahl der Gesprächspartner*innen
06:25 Kann ein Dokumentarfilm objektiv erzählen?
07:52 Warum Karl Marx?
09:35 Was bedeutet Wohlstand für Sie?
11:32 Sind Sie optimistisch oder pessimistisch in Bezug auf die Zukunft?
13:13 Warum sollte man Ihre Filme im Kino sehen?

Alle Einführungen können auf YouTube im Kanal Exklusive Einführungen für SchulKinoWochen-Filme abgerufen werden. Die Statements wurden extra für Schulvorführungen produziert, liegen als DCP vor und können auch außerhalb der SchulKinoWochen problemlos vor dem jeweiligen Hauptfilm gezeigt werden. Sie entstanden mit freundlicher Unterstützung der VGF – Verwertungsgesellschaft für Nutzungsreche an Filmwerken und stehen Kinobetreiber*innen über das Portal Eclairplay kostenfrei als Download zur Verfügung.

Interview mit Regisseur Alain Gsponer

Interview mit Regisseur Hüseyin Tabak

Interview mit Regisseurin Margarethe von Trotta und Produzentin Bettina Brokemper

Einführung durch Regisseurin Neele Leana Vollmer und Produzent Philipp Budweg

Einführung mit Regisseur Ali Samadi Ahadi, der Findus-Sprecherin Roxana Samadi und dem Drehbuchautor und Produzent Thomas Springer

Interview mit Pepe Danquart und Produzentin Susa Kusche

Einführung mit Regisseur Oliver Hirschbiegel. Er redet über die Figur Georg Elsers, die historische Genauigkeit des Films, die künstlerische Freiheit des Regisseurs und über das Anliegen und die Aktualität von "Elser". Als Impuls für die Nachbereitung des Films im Unterricht stehen zusätzlich Statements von Oliver Hirschbiegel und den beiden Produzenten Oliver Schündler und Boris Ausserer zur Verfügung.

Einführung zur satirischen Literaturverfilmung durch Regisseur David Wnendt. Der preisgekrönte Regisseur spricht über grundsätzliche Erwägungen bei der Adaption des Romans, die Aktualität des Films und warum es aus seiner Sicht erlaubt ist, über Hitler zu lachen. Als Impuls für die Nachbereitung des Films im Unterricht stehen zusätzlich Statements der beiden Produzenten Christoph Müller und Lars Dittrich zur Verfügung.

Regisseur und Autor Florian Opitz  erzählt, wie er auf die Idee kam, einen Film über das Wirtschaftswachstum zu machen und warum Karl Marx eine wesentliche Rolle in seinem Film spielt. Er spricht über die Auswahl seiner Gesprächspartner*innen und antwortet auf die Fragen inwieweit ein Dokumentarfilm objektiv erzählen kann, was für ihn selbst Wohlstand bedeutet, ob er optimistisch oder pessimistisch in die Zukunft blickt und warum man Filme unbedingt im Kino sehen sollte

Impressum
Sitemap
Datenschutz