Die Geschichte um Lea, die auf dem Land aufwächst, erzählt von Freundschaft, Gruppendynamiken, Pubertät, Toleranz, Geschlechter- und Generationenkonflikten, Streit/Verrat und vom Übernehmen von Verantwortung für Mitmenschen. ab Klasse 3
Der Film zeigt die Dynamik und Eskalation eines Streits zwischen Freunden, seine Entstehung durch Konkurrenz, verletzte Gefühle, fehlende Anerkennung und den Einfluss von Außenstehenden, die Partei ergreifen. ab Klasse 3
Was bedeutet es, die Heimat zurückzulassen? Wie ist es, in Deutschland neu anzufangen? Verschiedene Lebenssituationen und –Geschichten machen deutlich: Deutschland ist bereits seit vielen Generationen ein Einwanderungsland. ab Klasse 3
Die Geschichte von Anna ermöglicht es einen ersten Zugang zur Auseinandersetzung mit dem Holocaust zu finden und sich aus der Perspektive einer jüdischen Familie heraus mit dem Thema Flucht zu beschäftigen. ab Klasse 5
Der Wunsch nach Teilhabe und einem selbstbestimmten Leben ist ein Grundbedürfnis, das auch die beiden Hauptfiguren teilen. Die sich entwickelnde Beziehung zwischen Zak und Tyler zeigt, wie Menschen lernen, eine Beziehung auf Augenhöhe leben. ab Klasse 7
Ein Sommer in Berlin-Kreuzberg, so heiß, dass er als Jahrhundertsommer in Erinnerung bleiben wird – und für Nora als der Sommer, der alles verändert hat. Im urbanen Mikrokosmos zwischen Kottbusser Tor und Prinzenbad, sucht sich die 14-jährige ihren Weg. ab Klasse 8
Die Filmemacherin geht da hin, wo sich durch den wachsenden Rechtspopulismus Brüche in unserer Gesellschaft zeigen, wo die Welten von Bürger*innen, Politik und Medien aufeinandertreffen, wo Kommunikation schwierig ist und doch das einzige verbindende Element sein kann. ab Klasse 11
Das Marseille im Film ist kein realer Ort, an dem sich Vergangenheit und Gegenwart voneinander trennen lassen, Problemlagen unserer Tage, die sich für schutzsuchende Geflüchtete und die aufnehmende Gesellschaft ergeben werden in Bezug gesetzt mit historischen Ereignissen. ab Klasse 11
In seinem teilweise autobiographischen Regiedebüt erzählt Faraz Shariat, Jahrgang 1994, authentisch-realistisch und zugleich durch popkulturelle Referenzen überhöht, in beeindruckend schön komponierten Bildern vom queeren Heranwachsen eines Einwanderersohns in Deutschland. ab Klasse 11
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