Fortbildungen, Filmgespräche, Sonderreihen

VISION KINO möchte mit den SchulKinoWochen ein Angebot schaffen, das Lehrkräfte motiviert, den Kinofilm als audiovisuelles Werk im Rahmen des Unterrichts zu behandeln und hierfür den Ort der bestmöglichen Rezeption zu nutzen - den Kinosaal. Doch SchulKinoWochen sind weit mehr als ein Ausflug ins Kino: In zahlreichen Vorstellungen sind zusätzlich auch pädagogische Referentinnen und Referenten im Kino vor Ort, um mit Schüler*innen direkt zu dem Film zu arbeiten. Hierbei stehen thematische als auch filmästhetische und -dramaturgische Fragestellungen gleichberechtigt im Mittelpunkt der Diskussion.

Um Lehrkräfte, die im Rahmen ihres Studiums meist nur marginal mit Methoden der Filmvermittlung konfrontiert wurden, bei der Arbeit mit Film zu unterstützen, werden bundesweit Fortbildungen angeboten. Sie ermöglichen das Erlernen grundlegender Methoden zur Behandlung von Film im Unterricht. Jährlich beteiligen sich bis zu 1.000 Lehrkräfte an solchen Fortbildungsangeboten.

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Die Fortbildung von Lehrkräften ist fester Bestandteil der Konzeption der SchulKinoWochen. Sie ist als Qualifizierungsmaßnahme direkt im Zusammenhang mit einer Filmvorführung im Kino zu sehen: Lehrer/innen haben die Möglichkeit, die in der Fortbildungsveranstaltung erworbenen Kompetenzen für die Vor- und Nachbereitung des Filmbesuchs einzusetzen.

Ein wichtiger Bestandteil der SchulKinoWochen sind von Film- und Medienpädagogen begleitete Filmvorführungen. Sie zeichnen sich aus durch altersgerechte Einführungen und Nachbereitungen durch fachkundige Referenten und erleichtern auf diese Weise den Zugang zu Inhalten und Besonderheiten des Kinofilms.

Neben den Kinoseminaren und Fortbildungen setzt VISION KINO gemeinsam mit unterschiedlichen Kooperationspartnern aus Bildung, Forschung und Entwicklung bestimmte Themenschwerpunkte und lässt ausgewählte Filmveranstaltungen hierzu durch fachkundige Referenten begleiten.

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