Digitales Begleitprogramm

Zu ausgewählten Filmen haben wir filmpädagogische Begleitformate aufgezeichnet oder verweisen in einigen Fällen auf Gespräche, die zum Beispiel im Rahmen von Kinder- und Jugendfilmfestivals geführt wurden. Denn SchulKinoWochen sind neben der Filmsichtung im Kino eben auch das Gespräch im Kinosaal, das Formulieren eigener Seherlebnisse, die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Wahrnehmungen, die intensive Begegnung mit Filmemacher*innen und die Diskussion mit Expert*innen und Forscher*innen.

Die Art und Weise sich mit Filmen auseinanderzusetzen ist vielfältig. Die unterschiedlichen digitalen Einführungen, Impulse und Gespräche, die wir hier anbieten, sollen dies aufzeigen. Sie regen Fragen an zum Weiterdiskutieren, erweitern die Wahrnehmung von Schüler*innen durch eine jeweilige Position der Filmvermittlerin*des Filmvermittlers und bieten Hintergrundwissen, um einen Film zu kontextualisieren. Nicht zuletzt erzählen Filmemacher*innen von ihren Erlebnissen während der Dreharbeiten, berichten von ihrem jeweiligen Filmgewerk und von ihrem persönlichen Bezug zu den Geschichten haben, die sie hier filmisch erzählen.

Das konkrete Filmangebot inkl. Verfügbarkeit und Hinweise zur Buchung findet sich auf den Website der jeweiligen SchulKinoWochen der Länder.

Einführungen und Impulse 
Gespräche mit Filmemacher*innen, Forscher*innen und Expert*innen und Videogrüße von Filmgästen und Kinos
Materialien zum Kulturort und zur Medieninstitution Kino

 

Ansprechpartner

Ansprechpartner

Michael Jahn

Tel. 030 / 2359 938 64

Ansprechpartnerin

Ansprechpartnerin

Elena Solte

Tel. 030 / 2359 938 70

Einführungen und Impulse

Gespräche mit Filmemacher*innen, Forscher*innen und Expert*innen und Videogrüße von Filmgästen und Kinos

Material zum Kulturort und zur Medieninstitution Kino

Emilia und Yanis im Gespräch mit Kinobetreiberin Monsta Rodriguez vom 3001 Kino in Hamburg.

Mithilfe einer Vorlage gestalten die Schüler*innen ihre eigene Kino-Eintrittskarte, die sie zur Vorführung im Klassenzimmer mitbringen können.

 

Wie können wir das Klassenzimmer zum Kino machen? Die Schüler*innen werden in die Raumplanung mit einbezogen und lernen Kinoberufe kennen.
 

Die Schüler*innen erstellen ein Porträt des Kinos ihrer Stadt, in das sie zu den SchulKinoWochen gegangen wären.

Die Schüler*innen erfahren, wie die Kosten einer Kinokarte auf die verschiedenen Ausgaben des Kinos umverteilt werden und errechnen an einem Beispiel Umsätze und Einnahmen.

Die Schüler*innen benennen und sammeln mithilfe eines Bilderrätsels oder eines Filmabspanns Filmberufe.

Die Schüler*innen tragen anhand des Filmabspanns, in dem alle an der Produktion beteiligten Personen aufgeführt sind, Filmberufe zusammen und ordnen sie den entsprechenden Produktionsphasen zu.

Warum stehen nicht alle Filme der SchulKinoWochen im Ersatzangebot zur Verfügung? Ein Grund ist die gesetzlich geregelte Verwertungskette, die festlegt, wann Filme nach dem Kinostart als Stream oder auf DVD/Blu-Ray zu sehen sind.

Die Schüler*innen setzen sich mittels Statements von Filmschaffenden mit den Besonderheiten des Gemeinschafts- und Erlebnisorts „Kino“ auseinander und benennen den Stellenwert, den das Kino für sie selbst hat.

Filme brauchen ein Publikum und das Publikum braucht Optionen, die unterschiedlichsten Filme in den verschiedensten Situationen zu sehen. Die Schüler*innen setzen sich mit verschiedenen Möglichkeiten und Orten des Filme-Sehens auseinander und beschreiben, wo und wie sie selbst am liebsten Filme sehen.

Filme brauchen ein Publikum und das Publikum braucht Optionen, die unterschiedlichsten Filme in den verschiedensten Situationen zu sehen. Die Schüler*innen setzen sich mit verschiedenen Möglichkeiten und Orten des Filme-Sehens auseinander und beschreiben, wo und wie sie selbst am liebsten Filme sehen.

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